Jour fixe April – Unter der Lupe! Die buddhistische Malerei der Goryeo-Zeit „Bodhisattva Jijang und die zehn Höllenkönige“

Die koreanische Hängerolle „Bodhisattva Jijang und die zehn Höllenkönigie“ aus dem 14. Jahrhundert zählt zu einem der Meisterwerke der Korea-Sammlung des Museums für Asiatische Kunst. Das seit dem Jahr 1966 in der Sammlung befindliche Werk wird seit Ende des Jahres 2022 zum ersten Mal im Rahmen eines Forschungsprojektes von einer Gruppe aus Mitarbeitern des Museums für Asiatische Kunst und des Rathgen-Forschungslabors sowie externen Expertinnen wissenschaftlich untersucht. 

Seien Sie dabei, wenn am 11. April 2024 die Restauratorin Frau Tzulia Angos und unsere Vorsitzende Frau Professor Jeong-hee Lee-Kalisch exklusiv für die DGOK-Mitglieder erste Einblicke in die spannenden konservatorischen Analysen und ihre kunsthistorischen Rückschlüsse des Meisterwerkes geben. Eine kurze Einführung zur Entstehung des Forschungsprojektes, zum Erwerbungskontext und zukünftigen Vorhaben ergänzt die Kuratorin der Korea-Sammlung im Museum für Asiatische Kunst, Frau Maria Sobotka. 

Der Termin findet im Vorlagenraum des Museums für Asiatische Kunst im Humboldt Forum statt, weshalb die Teilnehmeranzahl auf 12 Personen begrenzt ist. Wir bitten um Nachsicht. Verständnis. Als Treffpunkt ist der Eingang zum Museumsshop im Schlüterhof am 11. April um 16:15 Uhr vorgesehen.

Wir freuen uns auf diese gemeinsame Veranstaltung mit Ihnen!

11. April 2024– 16.15 Uhr bis 18 Uhr – Vorlagenraum des Museums für Asiatische Kunst im Humboldt Forum

Jijang Siwangdo, Hängerolle, Tusche und Farben auf Seide, 109 x 56,8 cm 14. Jahrhundert, Goryeo-Zeit, Korea Staatliche Museen zu Berlin, Museum für Asiatische Kunst / Jürgen Liepe
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Jour fixe März – Vom Himalaya bis zum Fuji mit Bernadette Bröskamp

Unter dem vielversprechenden Titel Vom Himalaya bis zum Fuji
Ein Streifzug durch die buddhistische Kunst und Vorstellungswelt anhand ausgewählter Bildwerke im Humboldt Forum erhalten die DGOK-Mitglieder die besondere Gelegenheit, an einer von Frau Bernadette Bröskamp gestalteten Fachführung teilzunehmen.

Der Rundgang durch die Dauerausstellung des Museums für Asiatische Kunst konzentriert sich thematisch auf buddhistische Bildwerke aus Indien, Nepal, Tibet, China und Japan. Erläutert werden sowohl religionsgeschichtliche als auch kunsthistorische Entwicklungen, die die Funktion der Bildwerke in ihrem jeweiligen Entstehungskontext in den Mittelpunkt stellt.

Eine Voranmeldung ist erforderlich.

07. März 2024 – 16 Uhr – Treffpunkt an der Infosäule im Erdgeschoß-Foyer des Humboldt Forums

Wir freuen uns auf Ihr Kommen!
Ihr DGOK-Team

Wasser-Mond-Guanyin, Skulptur, Holz, 138 x 133 x 82 cm, Song-Dynastie, China
Staatliche Museen zu Berlin, Ethnologisches Museum

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Jour fixe Februar – Alle Drachen fliegen hoch! – Online-Neujharsvortrag zum Tier des Jahres 2024 in Ostasien

Können Drachen wirklich fliegen? Speien sie Feuer oder leben sie vielleicht doch eher im Wasser? Wer wohnt im Drachenpalast? Der Drachenkönig oder doch eine Prinzessin? Wo befindet sich der Palast? Was suchen Drachen in Tempeln und Schreinen? Wie sieht ein Holzdrache aus? In welchen anderen Materialien werden Drachen dargestellt? Seit wann gibt es Drachendarstellungen in Ostasien? Und welche Mythologien ranken sich um Drachen? Welche Macht haben Drachen und wie sehen die Drachen der Mächtigen aus? Fragen über Fragen, die wir gerne mit Ihnen erörtnern möchten.

Die Zugangsdaten für den Neujharsvortrag der Kuratoren Maria Sobotka, Uta Rahman-Steinert und Alexander Hofmann entnehmen Sie bitte der Einladungsmail.

Fliegen Sie mit!

01. Februar 2024– 18:00 Uhr – Zoom Meeting

Fotografie eines chinesischen Lenkdrachen,
geflogen im Jahr 2000 auf dem jährlichen
Drachenfestival in Berkeley, Kalifornien

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Weihnachtsgrüße 2023

Wir danken Ihnen für das uns entgegengebrachte Vertrauen und wünschen Ihnen ein besinnliches Weihnachtsfest und einen gelungenen Rutsch ins neue Jahr! 

Dem chinesischen Mondkalender folgend begrüßen wir 2024 das Jahr des Drachen und freuen uns schon sehr darauf, Sie am 1. Februar im ersten Jour fixe des Drachenjahres in die Bedeutung dieses Tierkreiszeichens in der ostasiatischen Kunst und Kultur einführen zu dürfen.


Ausschnitt, Vierklauiger Drache zwischen Wolken über Wellen und Gischt
China, Ming-Dynastie, spätes 14./frühes 15. Jh., Stickerei auf Gaze, 25,1 x 66,8 cm. Erworben 2001.
© DGOK, Foto: Jürgen Liepe
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33. Mitgliederversammlung

Sehr geehrte Mitglieder,

Sie sind herzlich eingeladen zu unserer 33. Mitgliederversammlung am Donnerstag, dem 7. Dezember 2023 um 18 Uhr. Wie im vergangenen Jahr findet diese in der Klangwerkstatt des Humboldt Forums am Schloßplatz 1, 10178 Berlin, in der Querstange/Etage 1.5 statt.

Als Zusatzangebot haben Sie dieses Jahr noch vor der Mitgliederversammlung die einmalige Gelegenheit, an einer Spezialführung durch die aktuelle Sonderausstellung „Kimsooja – (Un)Folding Bottari“ teilzunehmen. An dieser Stelle gebührt unser ausdrücklicher Dank Frau Uta Rahman-Steinert, die diese besondere Aktion möglich macht.

Wir erwarten die Interessenten für die Führung um 16.30 Uhr vor dem Eingang im 3. OG des Humboldt Forums. Der Treffpunkt ist dank des Ausstellungsbanners gut erkenntlich. Da die Teilnehmerzahl für das Zusatzprogramm sehr begrenzt ist, bitten wir Sie um eine Anmeldung bis zum 15. November.

Für die Mitgliederversammlung ab 18 Uhr erbitten wir Ihre verbindliche Registrierung bis zum 22. November. Falls Sie an beiden Veranstaltungsformaten teilnehmen wünschen, teilen Sie uns dies bitte ebenfalls schriftlich oder per Mail mit.

 

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Jour fixe November – Alexander Hofmann über die aktuelle Wechselausstellung: Künstlerinnen, Sammlerinnen, Wissenschaftlerinnen – Beiträge von Frauen zur Sammlung Kunst aus Japan

Kennen Sie die Malerin Tokuyama Gyokuran (1727-1784), die Grafikerin Naoko Matsubara (*1937) oder die Keramikerinnen Hoshino Kayoko (*1949) und Sakurai Yasuko (*1969)? Oder erinnern Sie die Sammlerinnen wie Tony Straus-Negbauer (1859-1942) und Magdalene C. Hammonds (1903-1995)? Und ist Ihnen bewusst welchen Anteil Wissenschaftlerinnen wie die Museumsdirektorin Prof. Dr. Beatrix von Ragué (1920-2006) und Kuratorinnen wie Dr. Rose Hempel (1920-2009), Dr. Ursula Lienert (1934-2018), Dr. Setsuko Kuwabara (*1947) und Dr. Khanh Trinh (*1967) an Aufbau und Erforschung der Sammlung von Kunst aus Japan hatten? Bei einem besonderen Rundgang durch die aktuelle Präsentation (noch bis zum 11.12. in Raum 318) geht Kurator Dr. Alexander Hofmann auf diese Fragen und Persönlichkeiten ein.

Ein besonderes Highlight bildet dabei ein Konvolut von Holzschnitten aus der Sammlung von Antonie, genannt Tony Straus-Negbauer, welches die Staatlichen Museen zu Berlin bei der Auktion ihrer Sammlung 1928 erworben haben und das seitdem wohl nicht mehr gemeinsam ausgestellt wurde.

Eine verbindliche Anmeldung ist erforderlich. Mit Rücksicht auf die Raumverhältnisse ist die Teilnehmer:innenzahl beschränkt.

Ihr DGOK-Team

9. November 2023 – 17 Uhr – Infosäule im Erdgeschoß-Foyer des Humboldt Forums

Obergewand für Damen mit Kiefern- und Kranichdekor
Japan, Meiji-Zeit, 19. Jh. Seide, bestickt, Blattgold auf Papier, gefütterter Saum.Leihgabe der MCH Stiftung, Sammlung Hammonds, DLG O-1012-2018 (MCH 514), Foto: Fulvio Zanettini.
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Sonderveranstaltung im Oktober – Eine exklusive Führung durch die Ausstellung DEVIL OUTSIDE! Zum TEUFEL MIT der KUNST ONI WA SOTO 鬼わ外 Jonathan Meese im Zusammenspiel mit japanischer Kunst

Nach der erfolgreichen Ausstellungseröffnung am 13. September im Art Space Claudia Delank, haben Sie nun die einmalige Möglichkeit an einer explizit für die DGOK aufgesetzten Führung teilzunehmen. Unser langjähriges Mitglied Dr. Claudia Delank möchte Sie am 19. Oktober in die Privatsammlung japanischer Farbholzschnitte zum Thema Teufel, den oni, einführen und zuvor das Konzept der Ausstellung vorstellen. Ebenso zugegen sein wird der international renommierte und in Japan geborene Künstler Jonathan Meese. Er freut sich, die DGOK-Mitglieder zu empfangen und in seine Arbeiten einzuführen, die durch die kuratorische Gestaltung in einen einzigartigen Dialog mit den japanischen oni treten.
 
Neben den oni– Darstellungen in der Holzschnittkunst und Tuschemalerei werden zudem oni im Anime präsentiert. Ziel dessen ist es, das Thema der oni in zeitgenössischen japanischen Filmen, Manga und den Anime in Ihrem umfassenden Rezeptionsspektrum fassbar zu machen. Ergänzend zu den Gemälden erstrecken sich noch weitere Skulpturen und Installationen in den Garten, die ebenfalls gemeinsam erkundet werden sollen.
Im Anschluss lädt Sie Frau Delank zu einem Umtrunk ein.
 
Eine verbindliche Anmeldung bis zum 17. Oktober ist notwendig. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.
Wir freuen uns auf den lebendigen Austausch und einen besonderen Spätsommerabend mit Ihnen!

Ihr DGOK-Team

19. Oktober 2023 – 18:30 Uhr – Art Space Claudia Delank 


Oben: Der Donnergott Raijin lässt seine Angelschnur mit leerem Haken hängen, während er griesgrämig im Zentrum seines Wirbelsturms ausharrt, yoko-ôban Format (Blatt aus einem Kimono-Musterbuch), Unsodo Verlag, 1899, Privatsammlung
Unten: Jonathan Meese, FUGU-TEUFEL, Öl, Acryl und Caparol-Dispersionsbinder auf Leinwand, 2023
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Jour fixe Oktober – Ari-Arirang. Korea – Faszination für ein verschlossenes Königreich

Der Oktober Jour fixe bietet Ihnen die einzigartige Gelegenheit, gleich zu Beginn der Laufzeit am 13. Oktober an einer exklusiv für die DGOK konzipierten Führung von Frau Maria Sobotka, der Kuratorin der Ausstellung und ebenfalls geschätztem Mitglied der Gesellschaft, teilzunehmen.

Mit der Sonderausstellung „Ari-Arirang. Korea – Faszination für ein verschlossenes Königreich“ zeigen das Ethnologische Museum und das Museum für Asiatische Kunst im Humboldt Forum erstmals eine umfassende Präsentation der bislang kaum bekannten koreanischen Bestände des Ethnologischen Museums. Rund 120 Werke, darunter auch Arbeiten zeitgenössischer Künstlerinnen, vermitteln einen Eindruck der reichen koreanischen Kultur vom 19. Jahrhundert bis in die Gegenwart und bezeugen Interesse und Faszination Deutschlands an Korea seit den 1870er Jahren. 2023 jähren sich die offiziellen diplomatischen Beziehungen zwischen Deutschland und Korea zum 140. Mal. 

Wir freuen uns auf Ihr zahlreiches Erscheinen! Eine verbindliche Anmeldung bis zum 11.Oktober ist erforderlich. Bitte beachten Sie, dass unser Jour fixe diesen Oktober auf einen Freitag fällt. Die Sonderausstellung läuft bis zum 21. April 2024.

Ihr DGOK-Team

13. Oktober 2023 – 16:30 Uhr – Treppenhaus in der 3. Etage des Humboldt-Forums

Bae Unseong, Selbstporträt, Shaman (baksu), Öl auf Leinwand, um 1930, Ethnologisches Museum
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Kurzfristige Sonderveranstaltung – Den Abend mit der Oriental Ceramic Society ausklingen lassen

Im Zuge dieses schönen Spätsommers hoffen wir, möglichst viele von Ihnen bei einem weiteren gemeinsamen Treffen mit den Mitgliedern der Oriental Ceramic Society am 26. September treffen zu dürfen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, die freundschaftliche Verbindung der Gesellschaften aufrechtzuerhalten und begrüßen daher mit großer Freude die Gäste aus London. Das spontane Treffen soll am Potsdamer Platz stattfinden, wo wir ein Lokal reserviert haben. Ab 18.30 Uhr hätten Sie die Möglichkeit, in einem entspannten Ambiente zwischen neuen und alten Gesichtern den Abend ausklingen zu lassen.

Eine Voranmeldung ist erforderlich. Die genaue Location erhalten Sie mit der Anmeldebestätigung.

Wir freuen uns auf Ihr Kommen!

Ihr DGOK-Team

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Jour fixe September – Dr. Mio Wakita über Ägypten und Japan als Europas „Orient“ in Wien 1873: Eine kritische Nachbetrachtung zur Ausstellung Wiener Weltausstellung 1873 Revisited 

Liebe Mitglieder,

nach unserer kurzen Sommerpause freuen wir uns Sie zu unserem Jour fixe am 07. September 2023 mit einem ganz besonderen Online-Vortrag von Frau Dr. Mio Wakita-Elis einladen zu dürfen.

Anlässlich des 150-jährigen Jubiläums der Wiener Weltausstellung 1873 beleuchtet die aktuelle Sonderausstellung Wiener Weltausstellung 1873 Revisited: Ägypten und Japan als Europas „Orient“ (bis 22.10.23) am Museum für angewandte Kunst in Wien (MAK) einen kritischen Aspekt dieser internationalen Prestigeschau: Die Präsentation des „Orients“ auf der Wiener Weltausstellung als orientalistisches Konstrukt des 19. Jahrhunderts. 

Die Ausstellung geht einer Reihe von Fragen nach: Von welchen Akteuren wurden die Länderpräsentationen in Wien konzipiert und gestaltet? Welche politischen, kulturellen und diskursiven Rahmenbedingungen prägten die ästhetische Entscheidungsfindung? Auf welche Art und Weise wurden Orientalismen für die Wiener Weltausstellung ästhetisch-symbolisch und kulturpolitisch von den jeweiligen Ländern verhandelt und nach 1873 transformiert? Der Vortrag bietet einen Einblick in das breite Spektrum der Themen, welche die MAK-Ausstellung mit zahlreichen historisch einzigartigen Objekten veranschaulicht. Es werden außerdem einige kritische Punkte zur bisherigen Forschung sowie zur Ausstellungsrezeption erläutert.

Wir freuen uns auf ein anregende Diskussionen mit Ihnen! Die Zugangsdaten entnehmen Sie bitte der Einladungsmail.

Ihr DGOK-Team

7. September 2023 – 18:30 Uhr – Zoom Meeting

György Klösz, Weltausstellung 1873: Japanisches Gartenhaus (Nr. 462); Fotografie © Wien Museum
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